In Oklahoma starb Anfang August ein neunjähriger Junge, nachdem er in einem Fluss geschwommen war.
Ursache war eine überaus seltene Infektion mit einem Organismus, der sich gerne in Seen, Flüssen und Bädern tummelt und bei Menschen die sogenannten „Primäre Amöben Meningoenzephalitis" auslöst. Diese führt wiederum zum Absterben des Gehirns.
In den USA rät die Gesundheitsbehörde mittlerweile vom Baden in Gewässern mit Süßwasser ab.
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