Chupa – The artic circle
Vorgeschichte
In der Vergangenheit bin ich schon einmal über einen Bericht zu Chupa gestolpert. Als ich jedoch in einem heimischen Reisebüro ein Angebot zu eben dieser Destination fand, begann die Überlegung. Soll ich oder soll ich nicht.
Im Endeffekt hat das Abenteuer gesiegt. Die Reise ist gebucht und jetzt gibt es nur noch die Frage ob der Veranstalter die Mindestteilnehmer erreicht.
Update: Leider hat das Reisebüro die Reise mangels Teilnehmer abgesagt. Aber für mich bleibt die Destination auf der ToGo-Liste. Und wenn sich nicht genug andere Verrückte finden, kann ich noch immer in einem der nächsten Jahre individuell buchen.
Das Besondere
Das Besodere an Chupa ist sicher auch die Destination selbst. Ich wüsste nicht, dass es viele erschlossne Tauchgebiete in Russland gibt. Und wo bekommt man sonst die Gelegenheit zum Eistauchen mit Belugas.
Folgende Dinge sind klar
- Es wird eine Materialschlacht
- Es wird an die Kondition gehen
- Es wird verflucht kalt
Vor allen Dingen – im warmen Wasser kann jeder Tauchen. Bei -2 °C Wassertemperatur (ja die Wasertemperatur liegt unter Null) – sieht die Sache anders aus. Und auch wenn ich es gebucht habe, muss ich das auch erst schaffen.
- 4 Tage Eistauchen mit jeweils zwei Tauchgängen
- 1 Tag Eistauchen mit Belugas
Eines ist auch sicher. Die 30 Kilo Gepäck, die ich für das Rote Meer oder die Malediven hatte, die werde ich mit Sicherheit übertreffen.